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 ... kann man sagen, heute, mehr als 25 Jahre nach Tschernobyl, sind die Verletzen von Tschernobyl noch nicht mal alle geboren - noch nicht mal alle geboren....
- Prof. Dr. Ulrich Beck, Soziologe und Risikoforscher, in der hier zu sehenden Sendung "Die Welt nach Fukushima" von Arte / März 2013. Wenn Ihr Browser das Video nicht anzeigt, können Sie das Original hier auf Arte sehen.
 
UPDATE: Leider hat ARTE das Video von der Seite genommen. Wir haben Kontakt aufgenommen mit ARTE, haben aber keine Erlaubnis zur Wiedergabe erhalten.
 
UPDATE: Bei Youtube finden Sie den Film hier.
Das nachfolgende Video zeigt Schüler des Gymnasiums Buda-Koschelewo, die sich bei der Mittelschule Ottendorf-Okrilla bedanken für die Unterstützung, welche ihnen mit dem Hilfstransport im November 2012 zuging. Wenn Ihr Browser das Video nicht anzeigt, können Sie das Original hier auf Youtube sehen.
Das nachfolgende Video zeigt die Impressionen eines Gastvaters, der mit seinem Fahrzeug den Reisebus der Kinder begleitete, um das Gepäck zurück zu transportieren. Wenn Ihr Browser das Video nicht anzeigt, können Sie es hier im Original bei Youtube sehen.
Das nachfolgende Video zeigt den Hilfstransport vom Februar 2012. Wenn Ihr Browser das Video nicht anzeigt, können Sie es hier im Original bei Youtube sehen.

Das nachstehende Video zeigt ein Porträt der Initiatoren der Tschernobylarbeit und der Kinderreisen auf weißrussischer Seite, das Ehepaar Gruschewoj. Die in diesem Video gezeigten Fernsehbeiträge stammen aus den letzten Monaten des Jahres 2004 und zeichnen eine politisch angespannte Lage hinsichtlich der Kinderreisen. Heute stehen die Kinderreisen nicht mehr so im politischen Fokus der weißrussischen Regierung als damals, dennoch bleibt die Arbeit mühsam. Frau Prof. Dr. Gruschewaja wurde Ende 2011 für Ihr zivilgesellschaftliches Engagement als "Frau Europas - Deutschland 2011" ausgezeichnet.

Das Original des Videos kann hier auf Youtube betrachtet werden.


 
 
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